Seminar: Social Networks für das Verlags-Marketing nutzen

Facebook, MySpace, Linkedln, Xing oder StudiVZ – weltweit sind mehrere Hundertmillionen Menschen in sozialen Netzwerken aktiv. Dort werden Trends diskutiert, Produkte weiterempfohlen und aktuelle Informationen ausgetauscht. Für Verlage kann es oft sinnvoller sein, diese bestehenden Netzwerke für ihr Marketing- und die „Leser-Blatt-Bindung“ zu nutzen, anstatt viel Geld in eine eigene kleine Community zu investieren. Dazu veranstalte ich am 9. Juni ein ganztägiges Seminar an der Akademie des Deutschen Buchhandels.

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Workshop „Web 2.0 für Fachverlage“

Communities, Blogs, Wikis und Foren: Das Web 2.0 ermöglicht neue Formen der Kommunikation und Interaktion zwischen Nutzern und Verlagen. Aus Lesern werden Macher, aus Redakteuren werden Community-Manager, aus Vertriebsleitern werden Dialog-Spezialisten. Wer als Verlag am besten zuhören, mitdiskutieren, experimentieren und Spannung aushalten kann, findet vielfältige Möglichkeiten, neue Kunden zu erreichen, Kunden zu binden und neue Erlösquellen zu generieren. Für Verlage ergeben sich hieraus neue Geschäftsmodelle, die die Beziehung zum Kunden und dessen Wünsche stärker in den Mittelpunkt stellen.

Diese Themen stehen im Mittelpunkt des zweitätigen Workshops „Web 2.0 für Fachverlage, den Dr. Martina Steinröder und ich am 7. und 8. April bei der Akademie des Deutschen Buchhandels veranstalten. Der Workshop ist bereits gut gebucht, es gibt nur noch wenige Resplätze.
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Print + Mobile = Value

Wie können Zeitschriftenverlage vom mobilen Internet profitieren? Beim Global Digital Magazin Kongress „Powering Digital Success“ diese Woche in Berlin machte Kathleen D. Kennedy, Senior Vice President Strategy von Technology Review eine einfache Rechnung auf: „Print + Mobile = Value“, erläuterte sie am Beispiel von QR-Codes in Printanzeigen.
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Das Handy wird zur Brücke zwischen Print und Online

Alle haben ein Handy, die meisten mit integrierter Kamera und immer mehr mit mobilem Internetzugang. Das Mobiltelefon kann Verlagen helfen, den Medienbruch zwischen Print und Online abzufedern. Brücke vom einen Medium zum anderen sind sogenannte Quick Response (QR)-Codes. Diese quadratischen Codes, die Sie z.B. von der Online-Bordkarte der Lufthansa oder dem Online-Ticket der Bahn schon kennen, werden in Printmedien, von der Zeitschrift bis zum Plakat abgebildet und „verlinken“ direkt zu einer Internet-Adresse oder geben offline weitere Informationen.

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